16.11.2006 | |
Es bleibt spannend | |
Mehrere unionsgeführte Länder kritisieren den Kompromiß der Großen Koalition zum Bleiberecht geduldeter Ausländer in Deutschland. | |
15.11.2006 | |
Modernisierung | |
Telekom-Chef Ricke wird durch René Obermann ersetzt, der den Konzern konsequent modernisieren und wohl auch arbeitsplatzmäßig verschlanken soll. | |
14.11.2006 | |
Flur im Verteidigungsministerium | |
Die Aufforderung des NATO-Generalsekretärs Jaap de Hoop Scheffer, deutsche Soldaten auch in den Süden Afghanistans zu schicken, wird von Verteidigungs- und Außenministerium abgeblockt. | |
13.11.2006 | |
Beliebter Koalitions-Treffpunkt | |
Nach der SPD-Kritik mehren sich nun auch Stimmen in der Union, die die Forderung von NRW-Ministerpräsident Rüttgers einer Nachbesserung von Hartz IV ablehnen. | |
13.11.2006 | |
Der verhinderte Ratten-Jäger | |
Nach dem ersten NPD-Parteitag in Berlin wird erneut über Möglichkeiten diskutiert, die NPD verbieten zu können. | |
11.11.2006 | |
Singin´in the rain | |
Der Haushaltsausschuß beschließt den Bundeshaushalt 2007, der verfassungskonform sein und die Maastricht-Kriterien einhalten wird. | |
11.11.2006 | |
Die Gratis-Beilage | |
Der Bundestag verlängert mit den Stimmen der Großen Koalition sowie der FDP die deutsche Beteiligung an der Anti-Terror-Mission "Enduring Freedom", die auch das Einsatzgebiet Afghanistan einschließt. | |
08.11.2006 | |
Bewegung auf der europäischen Bühne | |
SPD-Chef Kurt Beck versucht ein eigenes europapolitisches Profil aufzubauen, um diese Bühne nicht völlig der Bundeskanzlerin zu überlassen. | |
08.11.2006 | |
Prinz Eugen im Koalitionsausschuß | |
Neue Unstimmigkeiten innerhalb der Großen Koalition: Während die Union, allen voran CSU-Chef Stoiber, dem EU-Beitritt der Türkei ablehnend gegenübersteht, beharrt die SPD auf dem Weiterführen der Beitrittsverhandlungen. | |
04.11.2006 | |
Die Schätze der Großen Koalition | |
Die Bundesregierung kann sich über Steuermehreinnahmen von rund 35 Milliarden Euro freuen; derweil sinkt das Vertrauen der Bevölkerung in sie und das demoktratische System insgesamt auf neue Tiefstände. | |
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