16.01.2014 | |
Interpretationssache | |
Mit über einer Million Menschen hatte Deutschland 2012 die höchsten Zuwandererzahlen seit 1995. Wirtschaft und demographische Struktur der Gesellschaft profitieren davon. | |
13.01.2014 | |
Der erste Familienkrach | |
In der Großen Koalition bahnt sich der erste massive Streit um Finanzen an. Nachdem schon Familienministerin Schwesig mit ihrer Vision einer teilweise steuerfinanzierten 32-Stunden-Woche für Eltern bei der Bundeskanzlerin abgeblitzt war, lehnt Finanzminister Schäuble die Forderung von Arbeitsministerin Nahles nach weiteren Milliarden für die Rente ab. | |
11.01.2014 | |
Drohung erfolgreich - Brüssel rudert zurück | |
Nach heftiger Kritik der CSU relativiert die EU-Kommission ihre Forderung, daß auch EU-Zuwanderer ohne Arbeit Zugang zu den deutschen Sozialsystemen haben müßten. | |
30.12.2013 | |
Selektive Freizügigkeit | |
Die CSU-Pläne zur Abwehr von so titulierter ´Armutseinwanderung´aus Bulgarien und Rumänien ziehen die Kritik von SPD und Opposition auf sich. | |
28.12.2013 | |
Wintervergnügen zwischen den Jahren | |
Während der Weihnachtsferien köcheln Streitthemen der Großen Koalition wie die Ausnahmen vom Mindestlohn oder die geplante PKW-Maut weiter. Das Wetter bleibt mild-regnerisch und damit viel zu warm für die Jahreszeit. | |
24.12.2013 | |
Die Konkurrenz für Weihnachtsmann und Christkind | |
Wirtschaftsexperten kritisieren den Koalitionsvertrag der Großen Koalition als zu ausgabenintensiv und sehen eine Schieflage zu Ungunsten der jüngeren Generationen. | |
23.12.2013 | |
Geht es schon los? | |
CSU-Chef Seehofer fordert für Saisonarbeiter, Praktikanten und Rentner Ausnahmen vom flächendeckenden Mindestlohn, der als Hauptanliegen der SPD von Arbeitsministerin Nahles eingeführt werden soll. | |
14.10.2013 | |
Forderung ans Sonnendeck | |
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles erklärt die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes in Höhe von 8.50 Euro zur Vorbedingung für die Bildung einer Großen Koalition. | |
05.09.2013 | |
Aktuelles Beispiel: Familiensplitting | |
Das Institut für Wirtschaftsforschung DIW kritisiert das von Union und FDP geplante Modell der Umwandlung des Ehegattensplittings zum `Familiensplitting`: Es koste Milliarden und bevorzuge Gut- und Spitzenverdiener. | |
17.08.2013 | |
Erfreuliche Diagnose | |
Die niedergelassenen Ärzte verdienten zwischen 2007 und 2011 durchschnittlich 17 Prozent mehr, dies allerdings ungleich verteilt. Einen klaren Vorteil hatte dabei die ´Geräte´-Medizin. | |
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