10.11.2014 | |
Da sind wir aber erleichtert... | |
Der luxemburgische Außenminister Asselborn erklärt die Praxis der Steuersparmodelle für internationale Konzerne für beendet. | |
08.11.2014 | |
Luxemburger Briefkastenfirma | |
Die Steuersparmodelle Luxemburgs für internationale Konzerne stellen für den damaligen verantwortlichen Premierminister und neuen EU-Kommissionspräsidenten Juncker durchaus eine politische Belastung dar - auch wenn er sich dazu nicht äußert. | |
07.11.2014 | |
Im Luxemburger Steuer-Gewölbe | |
Medien berichten, daß Luxemburg internationalen Konzernen, darunter auch deutschen Großunternehmen wie die Deutsche Bank, mit Steuersparmodellen Steuerersparnisse in Milliardenhöhe ermöglicht. | |
05.11.2014 | |
Die neue Bank-Watch | |
Die EZB übernimmt die Aufsicht über 120 europäische Großbanken, mit dem Ziel, eine Wiederholung der Banken- und Finanzkrise zu verhindern. | |
28.10.2014 | |
Moskau weiterhin um Gleichgewicht bemüht | |
Die russische Regierung will das Ergebnis der ukrainischen Parlamentswahlen, das einen klaren Trend zum Westen zeigt, akzeptieren. Allerdings haben die ost-ukrainischen Separatisten ihrerseits Wahlen für Anfang November angekündigt. | |
27.10.2014 | |
Die letzte Reserve | |
Bundeskanzlerin Merkel lehnt einen Vorstoß des britischen Premierministers Cameron ab, der unter dem Druck der Konkurrenz durch die Ukip-Partei die Einwanderung aus EU-Staaten und damit die Freizügigkeit innerhalb der EU einschränken will. | |
25.10.2014 | |
Diese Verhandlungen werden NOCH schwieriger | |
Mühsam einigen sich die Staats- und Regierungschefs der EU auf einen Kompromiß der CO2-Emissionen bis 2030, der allerdings hinter den Erwartungen - und Notwendigkeiten - zurückbleibt. | |
24.10.2014 | |
Time Square-Foto, auf das Gabriel wohl verzichten muß | |
Bundeswirtschaftsminister Gabriel führt in den USA Gespräche über das umstrittene amerikanisch-europäische Freihandelsabkommen TTIP. | |
23.10.2014 | |
Wie unbequem wird Juncker? | |
Das EU-Parlament bestätigt die Kommissionskandidaten des neuen EU-Kommissionspräsidenten Juncker, dessen Ziel mehr politischer Einfluß gegenüber den EU-Regierungschefs sein muß. | |
21.10.2014 | |
Gastgeschenk aus Paris | |
Zu ihrem Besuch in Berlin fordern Frankreichs Finanzminister Sapin und Wirtschaftsminister Macron von der Bundesregierung Investitionen in Höhe von 50 Milliarden Euro als Gegenleistung für französische Spar-Reformen. | |
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